Archiv des Autors: Michl
Danke und einen guten Rutsch
Heute ist der Tag, an dem wir uns auch mal bei denen bedanken wollen, die uns das ganze Jahr über begleitet haben. Obwohl wir in diesem Jahr unsere Reise ja durch einen längeren Deutschlandaufenthalt unterbrochen haben, konnten wir vielleicht mit dem einen oder anderen Bericht über Nürnberg unsere Heimatstadt manchem Leser ein wenig näher bringen. DANKE!
Dann bleibt uns nur noch eines:
Motor-Ölwechsel
Der stand auch auf unserer ToDo-Liste und ist heute raus gestrichen worden :-). Bei unserem Motor ist das dann allerdings was größeres. Wir haben ca. 10 Liter Öl, die wir mit einer Vakuumpumpe hochpumpen müssen und das dauert schon mal 3h. Immer wieder mal nachpumpen und die Pumpe leeren. Während das Öl lief, konnten wir die Zeit allerdings nutzen, um mal wieder ein Vollkornbrot und einen Hefekuchen zu backen.
Leider haben wir beim Motorcheck eine neue Baustelle aufgetan, beim Luftfilter ist der Schwamm total porös und der Draht besteht nur noch aus Rost. Da wollen wir morgen mal sehen, ob wir in Joao Pessoa einen neuen auftreiben können.
Was richtig leckeres gönnten wir uns gestern. Hier stehen an den Straßen oftmals Grills, die aus alten Ölfässern gefertigt sind (passend zum Ölwechsel ;-)), mit Hähnchen darauf liegend und das riecht man schon vom Weiten. Bisher hat es nie geklappt uns eines mitzunehmen, doch gestern als wir vom Carrefour mit leckerem Baguette und Vino (argentisch/chilenisch) zurückkamen, hat es gepasst. Wie immer, wenn wir als Ausländer erkannt werden, was nie schwer ist, wurden wir freundlich begrüsst und es wird versucht einen kleinen Smalltalk zu halten, sie freuen sich einfach!
arbeitsam und heiss…
… waren die letzten Tage. Was sicher diejenigen im immer kälter werdenden Deutschland gerne lesen werden ;-). Wir haben aber doch auch etliches erledigen können. Unsere Lenzrohre sind wieder frei, dank eines stabilen Drahtes und entsprechendem Biegen konnten wir die Lenzöffnung wieder freistochern. Worauf wir dann auch unser Deck wieder komplett vom Dreck der letzten 7 Monate befreien konnten.
Was auch etwas während unserer Abwesenheit gelitten hatte, war unsere Holzpinne, deshalb bekam sie auch ein „Verhüterli“ spendiert. Claudi freute sich, dass sie endlich wieder an der Nähmaschine sitzen konnte 🙂
Was auch noch Zuwendung benötigte, waren unsere Winschen. Die hatten wir das letzten Mal in Feucht (2012) komplett gereinigt und gefettet gehabt. Dass es nötig war, sieht man am ersten Bild. Also auseinander gebaut, in Diesel eingelegt, gereinigt, neu gefettet und wieder zusammengebaut. Jetzt kann man sie wieder mit dem kleinen Finger schubsen 🙂
Unser Motor „Karl“ ist mit seiner neuen Batterie auch zufrieden, er springt wieder tadellos an, ganz wie wir das von ihm gewöhnt sind. Jetzt bekommt er die Tage noch einen Ölwechsel mit neuem Filter, dann sollten wir auch da gut gerüstet sein.
Und weil es heute Freitag ist, gab es bei uns noch einen leckeren Mohnkuchen. 🙂
Neue Segelschuhe
Als wir uns im Februar anschickten nach Norden zu kommen, hatte ich schon beim Ablegen gemerkt, dass meine guten Segelschuhe nicht mehr richtig Halt hatten und zu leicht rutschten, das ist mal nicht wirklich gut. Deswegen wollte ich mich dann während unseren Deutschlandaufenthaltes um neue kümmern.
Da kam es geradezu gelegen, dass wir von „12seemeilen“ die Anfrage bekamen, ob wir nicht Segelschuhe testen möchten. Wunderbar, na klar doch! Meine Wahl fiel auf ein Paar Sebago Docksides, die ich dann auch schnell geschickt bekommen habe. Hier der link dazu: http://www.12seemeilen.de/sebago-docksides/ .
Unvoreingenommen gehe ich den Test an, leider zuerst allerdings nur an Land. Doch auch das muss sein. Der erste Eindruck nach auspacken, anschauen und fühlen war dann schon toll. Das Obermaterial besteht aus Wildleder und die Verarbeitung scheint sehr gut zu sein, die Nähte sind sauber und aufwändig vernäht, das Fussbett ist ebenso aus Leder. Die Schnürung besteht die aus einem langen Lederband, das um den Schuh läuft und womit man den Schuh sehr gut anpassen kann. Das Wichtigste eines Segelschuhes ist natürlich die Sohle und die ist zu 100% aus Gummi und sollte wirklich rutschfest sein. Als Farbe habe ich ein neutrales sand-beige gewählt. Insgesamt passt alles zusammen und sieht auch wirklich schick aus!
Der erste Lauftest fand dann auch in der City von Nürnberg statt. Reinschlüpfen und wohlfühlen. Das Schnüren mit den Lederbändeln fällt mir noch ein wenig schwer, doch das wird sicher noch werden. Ein „Einlaufen“ ist, wie ich finde, nicht notwendig, da drückt nichts, auch nicht als wir nach 3h wieder nachhause kamen. 🙂
Fazit vom Trockentest – ich bin schlicht begeistert. Wobei es natürlich wichtiger ist, wie sie sich an Bord verhalten. Dazu werde ich dann später, wenn wir wieder an Bord und unterwegs sind, mehr erzählen.
Musikmarathon – Tag zwei!
Während Claudi sich den Sieg des Glubbs gegen Heidenheim vor Ort ansah, war ich schon am Bardentreffen unterwegs. Erstes Ziel war die Katharinenruine, wie immer in herrlicher Atmosphäre. Das fand auch die Band Toby aus Australien, die ein tolles Konzert mit herzlich frischem Folkrock ablieferten!
Das Schlendern durch die Strassen gehört da einfach dazu, es ist herrlich, alle paar Meter sind andere „Künstler“ musikalisch aktiv. Jeder, der den Mut hat, darf vor Publikum sein musikalisches Gefühl zum Ausdruck bringen – man kann sagen, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ich hebe für heute diese beiden Musikerinnen hervor, die mit Harfe und Querflöte französische Chansons auf grandiose Art und Weise wiedergaben, eine wunderschöne Stimme.
Später kam Claudi mit dazu und mit gefühlten Millionen (kleiner Nachteil) anderen Menschen schoben wir uns Richtung Insel Schütt, wo wir uns noch mit Sandra und Edith trafen, um uns zusammen noch Mayra Andade von den Kap Verden anzusehen.
Auf dem Nachhauseweg haben wir mal wieder festgestellt, das Nürnberg nachts eine besondere Stimmung hat!
„Eis“-kalte Träume
Was wäre ein Sommer ohne leckeres Eis wert? Nichts, finden wir 🙂 Selbst in Brasilien fanden wir lecker Eisdielen. Bisher gehörten wir allerdings nur zu der Seite der Eisschlecker- genießer, seit zwei Wochen ist das anders, da darf ich mich auch zu den Eisherstellern zählen.
Wie es dazu kam?
Nun, als wir nach langer Zeit wieder mal in unserem Lieblingsschokoladenladen waren, fragte mich Sandra, die Besitzern des Chocolat, ob ich nicht Lust hätte ihr beim Eis machen zu helfen. Nach ca. 4/10 sec Überlegen und einem breiten Grinsen im Gesicht, sagt ich, klar doch 🙂 – ich bin doch immer offen für was Neues. Denn eines haben wir gelernt, seit wir unterwegs sind, Flexibilität und spontane Gedanken/Ideen/Entscheidungen versprechen immer den meisten Spass!
So kommt es, dass ich jetzt lerne, wie italienisches, handwerklich hergestelltes Speiseeis produziert wird, ohne künstlichen Farbstoff und ohne zusätzliche Konservierungsmittel. Dafür verwenden wir frische Früchte und natürliche Rohstoffe und DAS schmeckt man!
Für Veganer wird das Milcheis auf Sojamilchbasis hergestellt und für Laktose-Allergiker gibt natürlich die Variante mit laktosefreiem Eis. Die Möglichkeiten sind riesig, auch für Eigenkreationen, wie z.B. Basilikumeis, Zitroneneis mit frischer Minze (mein absoluter Favorit), Mandarine bitter mit Whisky, Kokos-Rum usw.. Und so ganz nebenbei ;-), muss man das natürlich alles versuchen, man muss doch immer den Geschmack kennen und treffen. Köstlich!!! 🙂
Wer mal nach Nürnberg kommt, unbedingt probieren!! www.calabrese-eis.de
AC/DC
Das war das Stichwort für den gestrigen Abend und ich habe ja so richtig darauf hingefiebert. Danke noch mal an Stefan für die Karten!
1979 war mein erstes Open Air Festival mit AC/DC auf dem Zeppelinfeld in Nürnberg, damals hatte noch Bon Scott das Mikro in der Hand – genial!!
Gestern dann, nach etlichen Jahren und einigen Konzerten an anderen Spielstätten später, pilgerten wir wieder zum Zeppelinfeld. Vieles ist anders, nicht nur dass der „neue“ Sänger jetzt Brian Johnson heisst (den Namen habe ich mir immer noch nicht gemerkt, musst ihn echt nachschlagen 😉 ), auch Malcolm Young und Phil Rudd sind nicht mehr dabei. Trotzdem – war ein geiles Konzert, hat Spass gemacht dabei gewesen zu sein und mal wieder abgerockt zu haben.
Beeindruckend war auch, dass das alles generationenübergreifend war. Grauhaarige Altrocker genauso wie jugendliche Fans gemeinsam auf einem Rockkonzert, wo gibt es das sonst noch? Angus tobte wie immer mit einer Energie über die Bühne, die ihresgleichen sucht, Brian (der Neue) Johnson versagte ab und zu Stimme, Chris Slade hämmerte auf sein Schlagzeug ein, Stevie Young an der Rhythmusgitarre und Cliff Williams am Bass, es war ein zweistündiges Feuerwerk. Genial! Das einzige, was mir nicht so passte, was aber anscheinend zur jetzigen Zeit gehört, so viele hielten ihre Smartphones hoch, filmten und fotografierten und stellten es gleich ins Netz hoch. Leute, das hat doch Zeit bis später, hier gehen der Spass und die Stimmung doch vor. AC/DC!!
Er tut´s wieder
Drei Tage in Diesel eingelegt und dann ein großer Schraubstock mit Einsatz von ordentlich Entrostungsspray haben geholfen, um den Schaft wieder in Bewegung zu bringen. Miguel von den Fischern hat auch noch einen neuen Schmiernippel eingesetzt, nachdem der alte nicht mehr zu verwenden war. Nach entsprechender Fettung ist alles beweglicher als je zuvor.
Heute habe ich dann den Außenborder wieder komplett zusammengebaut. Einer der Vorteile eines älteren Models ist, man kommt doch überall relativ gut ran. Und mit ein wenig gefühlvollem Drücken rutscht alles an seinen Platz. 🙂 Wirklich gute Tipps bekam ich zu der ganzen Sache im Schlauchboot-Forum, Danke nochmal!
Eigentlich wollte ich ihn heute noch an „Schorsch“ bauen und eine Runde drehen, doch dann dachte ich mir, wenn schon alles zerlegt ist, mache ich gleich noch einen Getriebeölwechsel, schadet sicher auch nicht. Nur davor steht halt erstmal das Besorgen von Getriebeöl. Morgen geht´s weiter 🙂
EILMELDUNG!!!
Jahresende
fränkische Tage
Irgendwie ist besonders schön, wenn man nach langer Zeit der Abstinenz wieder fränkische Lebensmittel in die Finger bekommt. Dies dann auch noch in solch großer Menge. Deshalb habe ich kurzer Hand Weihnachten auf den 9.12. Dezember vorverlegt. War auch ganz einfach!
Jeder der schon länger unterwegs ist oder war, kennt das auch, man lernt die Dinge wieder viel mehr schätzen, wenn man sie längere Zeit nicht mehr hatte. Claudi brachte zwei Rucksäcke mit zusammen 55kg, bei Direktflug mit Condor von Brasilien nach Deutschland und wieder zurück kann man pro Person 2 Gepäckstücke mit je 32kg mitnehmen und davon waren 90% Lebensmittel.
Diese zum größten Teil aus fränkischer Herstellung. Frangge, was willst du mehr ;-). Natürlich bekommt man manches auch davon hier in Brasilien, doch das alles zu recht hohen Preisen.
Und weil manches auch recht schnell weg muss, stand auf dem abendlichen Speiseplan dann noch fränkisches Holzofenbrot mit leckeren Wienerle. Und das gibt es mit Sicherheit hier nicht. War das lecker 🙂
Für die nächsten Tage haben wir auch noch reichlich. Es beginnen die fränkischen Tage!!! 🙂
Ameisen an Bord
Morgen sind schon wieder zwei Wochen rum und früh fahre ich nach Recife um Claudi vom Flughafen abzuholen. Die Zeit verging wirklich wie im Fluge.
Es war ja nicht so, dass hier gar nichts passiert ist, doch bei der momentanen Hitze von teilweise über 35°C, kann man nur ein paar Std. am Tag was erledigen, ansonsten ist Siesta angesagt.
Viele Kleinigkeiten, die einfach nach 3 Monaten des Unterwegsseins anstanden, habe ich erledigt. So bekam der Motor seine Pflegeeinheit, Geräte- und Wantencheck, usw., alles ist aber wunderbar in Ordnung, so wie es sein soll :-). Doch lief uns im Salon ab und an immer mal eine Ameise übern Weg. Da dachte ich mir, super, jetzt haben wir endlich keine Kakerlaken mehr und jetzt das. Doch da ich ja von Claudi die Aufforderung bekommen hatte, mich nicht zu langweilen und es sowieso mal wieder anstand Schapps, Bücherecke und den ganzen Salon aus- und aufzuräumen, nahm ich die Gelegenheit wahr.
Und wirklich, in unserer Spiele-Abteilung entdeckte ich sie. Wie es sich für schlaue Ameisen gehörte, hatten sie sich ihr Nest in unserem Scabble gebaut. Es war übervoll mit Ameisen und Eiern. Also, alles schnell rausgebracht und entsorgt, das Scrabble mit heißem Wasser ausgespült und in der Sonne trocknen gellassen. Es ist wieder wie neu!
Bis jetzt scheint das Problem behoben, es krabbelt nichts mehr.
Passend zum heutigen Clubsieg :-), gab es zum Abschluss des Regattawochenendes (heute war noch Feiertag), an dem uns 3 Tage lang die Jollen nur so um Ohren (Boote) sausten, noch ein Feuerwerk. Es waren tolle Tage mit Stimmung, vielen Autos und Musik bis in die Puppen, in dem doch recht verschlafenen Örtchen. Und ich gehe jetzt zum Abschluss meiner Solowochen nochmal in die Bar :-).
Bilder gibt es ab morgen wieder, dann von den neuen Kameras.
neues Sonnensegel und Marinaverschönerung
Bei den zur Zeit hier vorherrschendenTemperaturen kommt man nicht drumherum, seine Arbeiten entweder amfrühen Morgen, am späten Nachmittag oder unter einem Sonnenschirm zu erledigen.
Seit Wochen schon wird hier in der Marina gearbeitet, gestrichen, ausgebessert – einfach verschönt und das auch noch mit Geschmack. Die neue Saison wirft ihre Schatten voraus :-).
Ansonsten werden an Bord wie immer ein paar kleine Arbeiten erledigt. Zum Beispiel das neue Sonnensegel, das Claudi noch fertig genäht hat, bevor sie nach Deutschland flog. Ich habe dann noch die nötigen Ösen eingeschlagen und es jetzt gegen das Provisorium ausgetauscht.
Das passt viel besser, ist heller, größer und hat auch den ersten starken Regenschauer gut überstanden 🙂
Unsere Schweizer Gäste, Brigitte und Adi, werden heute weiterreisen. Das war eigentlich schon für gestern geplant, nur musste sich Adi gestern noch einer OP unterziehen. Er hatte sich wohl im Urwald einen Parasiten mitgenommen. Der nennt sich im Fachausdruck „Myiasis“ und ist eine Fliegenmade, die bei ihm unter der Kopfhaut ihr Unwesen trieb. Es schaute immer wieder mal ein Kopf aus der wie ein Krater aussehenden Wunde raus. Die OP stellte sich als was größeres raus, ein ca. 5cm langer Schnitt der mit 5 Stichen genährt werden musstet. Das Andenken, ca. 1,5cm lang, hat er sich in Alkohol eingelegt mitgeben lassen. Ich muss sagen, das ist keine schöne Sache. Wir werden uns jedenfalls nach unserem nächsten Urwaldbesuch genau untersuchen.
Ein sonniger Tag geht zu Ende, wie meist mit einem herrlichen Sonnenuntergang.
Impeller und so
Nachdem Andreas von SY Akka im TO-Forum eine Frage über die Lebenserwartung und Pflege von Impellern gestellt hat und unserer jetzt 470h auf dem Tacho hat und drei Winter an Land stand, ist eine Kontrolle sicher kein Fehler.
Impellerpumpen werden insbesondere für die Kühlung von Motoren eingesetzt. Seewasser wird angesaugt und bei unserem Motor mit Zweikreiskühlung durch einen Wärmetauscher gepumpt. Das Kühlwasser wird dann über einen Schlauch zum Wassersammler transportiert und tritt über den Auspuff wieder aus. Da es für mich das erste Mal war, schaute mir René von der SY YOYO dabei über die Schulter und hatte auch den einen und anderen Tipp parat und außerdem einen Abzieher, der noch in unserem Werkzeugsortiment fehlt (steht mittlerweile auf der neuen Einkaufsliste).
Den Deckel abschrauben war kein Problem, das im Schlauch stehende Wasser lief in die Bilge. Schon von außen konnte man erkennen, dass alles ok war. Doch wollte ich den Impeller noch auf Risse kontrollieren. Das hieß, den Impeller rausnehmen, was per Hand leider nicht ging, deshalb holte René seinen Abzieher. Damit ging es recht einfach. Doch auch hier waren keine Risse oder ähnliches zu sehen, also schmierte ich den Impeller mit Glyzerin ein (das hält ihn geschmeidig), setzte ihn ein und verschraubte ihn wieder. Noch ein paar Liter Wasser in den Wasserfilter, Motor an und Wasseraustritt kontollieren. Alles lief perfekt. Danke für Deine Unterstützung, René.
Weil ich gerade dabei war, bekam auch noch gleich unsere Schraubenwellenabdichtung ihr Fettpäckchen ab. Somit sind alle Arbeiten bei Motor und Welle erledigt.