Und hier kommen die versprochenen Bilder vom Wochenende. Es war doch recht arbeitsreich, aber wir denken auch erfolgreich.
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letzte Arbeiten und Heimfahrt
„Letzte Arbeiten“ heißt hier nicht, dass jetzt alles am Boot bereit zur Abfahrt ist, das wäre schön :-). Heute haben wir nur die letzten unaufschiebbaren Arbeiten noch erledigt. Und irgendwie meint es der Wettergott mit uns beim Streichen nicht wirklich gut. Nachdem es schon beim Antifouling in Feucht geregnet hat, fing es heute kurz vor dem Streichen an. Und natürlich ist das Wasser aus den Lenzrohren direkt über die zu grundierende Stelle am Kiel gelaufen. Also hat Michl eine Konstruktion gebaut, die das Wasser umleitet. Leider haben wir vergessen, das zu fotografieren… Würde zwar keinen Schönheits- aber Funktionspreis gewinnen!
Dann haben wir schweren Herzens ein Loch in den Rumpf gebohrt, der Tiefenmesser kann beim nächsten Mal gesetzt werden. Die beiden Löcher haben wir mit Epoxidharz versiegelt, so sollte das GFK hier kein Wasser ansaugen (Danke für den Tipp, Frank). Heute wollten wir die Geber nicht mehr einsetzen, weil es doch noch etwas kühl und auch feucht war. In zwei Wochen nach unserem Schwerwettertörn sind wir wieder bei Kassiopeia und werden das dann machen.
Inzwischen hab ich den Plexiglas-Spritzschutz für den Ofen und die Aufkantung für die Herdabdeckung zurechtgesägt. Hier müssen wir noch die Kanten abrunden und uns für den Spritzschutz eine Halterung überlegen.
Durch das, sagen wir mal, nicht so „ideale“ Wetter sind wir heute sehr früh losgekommen. Wenn wir so gut durchkommen wie auf der Hinfahrt, sind wir rechtzeitig zum Abendessen daheim. Und freuen uns schon sehr auf die Dusche, wir haben den Arbeitsdreck der letzten Tage an uns kleben.
zweiter Arbeitstag und Wiedersehen
Heute sind wir wieder ganz gut vorangekommen, sind aber natürlich noch lange nicht mit allem fertig. Ein wenig hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Gestern war es schon nicht so schön wie anscheinend im Rest Deutschlands, heute war es leider nicht viel besser. Wir hatten nur etwa maximal 14°C, und das aber nicht den ganzen Tag. Am Spätnachmittag hat es sogar ein wenig geregnet.
Trotzdem gibt es Erfolge zu vermelden:
- alle Kabel der alten Instrumente sind rausgezogen. Nachdem sie gleichmäßig verteilt durchs ganze Boot verlaufen sind, mussten wir fast überall Bodenbretter, Matratzen und Sitze anheben und Kabel durchfädeln. Der Instrumente-Kasten sieht jetzt allerdings deutlich übersichtlicher aus.
- die gestern gespachtelten Stellen sind geschliffen und mit einer ersten Schicht grundiert, die zweite kommt morgen früh.
- sehr gefreut haben wir uns mal wieder über die von der Werft äußerst sauber eingebauten Filter! Ein Sepa-Filter mit Wasserabscheider und ein Seewasserfilter fürs Kühlwasser.
- im Baumarkt haben wir eine neue Front für die Instrumente sägen lassen. Die muss noch lackiert werden, außerdem kommen die Aussparungen für die Instrumente noch rein. Das machen wir aber daheim (da wollen wir uns ja auch nicht langweilen ;-))
Sehr lange haben wir überlegt, wie wir das mit dem Durchbruch für den Geber des Tiefenmessers machen. Das alte Loch ist zu groß, das können wir nicht nehmen. Und zum Laminieren um das Loch zu verkleinern reicht uns leider die Zeit nicht mehr bzw. es ist gerade einfach zu kühl dafür. In Feucht hätten wir dazu gemütlich Zeit gehabt… Also müssen wir ein neues Loch bohren. Was wir sehr ungern machen, aber manchmal geht es eben nicht anders. Wir setzen jetzt den neuen Geber gegenüber vom alten, morgen früh wird gebohrt (bzw. mit der Lochsäge gesägt).
Zu den Überlegungen mit dem Geber kam auch der Entschluss, wo wir den Server für unsere Nexus-Instrumente einbauen. Nachdem wir daran ein USB-Kabel anschließen können (um alle Instrumenten-Werte am Rechner zu sehen), muss er in die Navi-Ecke. Das Kabel vom Server ist lang genug, um von dort in den Instrumenten-Kasten im Cockpit geführt zu werden. Der Server hat übrigens nicht die Größe eines „typischen“ Servers, wie man ihn aus der EDV so kennt, er ist ungefähr postkartengroß und kann einfach an die Wand geschraubt werden. Fertigstellen werden wir die Instrumente wohl erst in Hooksiel, die ganze neue Verkabelung ist ein ziemliches Stück Arbeit. Außerdem fehlt noch der Windgeber im Mast, an Land stehend wollten wir da nicht hochklettern.
Wiedersehen gab es mit einem Teil von Steg 1, Krystyna und Frank waren mit Jan heute hier zum Arbeiten und Sabine hat was abgeholt, was wir aus Nürnberg mitgebracht haben. Wir freun uns schon sehr auf das nächste Wiedersehen am Steg! Auf der Durchreise nach Hause kam Bernhard vorbei. Wir haben uns vor einer Weile in Nürnberg kennengelernt, er interessiert sich auch für eine Rasmus. Jetzt konnte er unsere auch in Live sehen. Hat uns auch sehr gefreut!
Heute mittag haben wir uns ein Highlight gegönnt: wir waren an der Schleuse in Hooksiel beim Backfisch Essen. Sehr lecker, können wir jedem, der in der Nähe ist, nur empfehlen. Inzwischen sitzen wir im Schein unserer neuen Sturmlampe im Cockpit, genießen noch ein Glas Wein und lassen den Abend ausklingen.
Arbeitstag der erste
Nachdem wir gestern noch unseren Ankommerwein im Cockpit getrunken haben, sind wir erst etwas später ins Bett gekommen. Trotzdem waren wir schon früh wach. Nach einem Frühstück bei Sonnenschein im Cockpit haben wir auch direkt losgelegt und die ersten Punkte unserer Liste angegangen bzw. erledigt.
- Ruder und Kiel sind geschliffen und gespachtelt
- was wir auf unserer Liste vergessen hatten: „Matten“ zur Lüftung von unten für unsere Matratzen sind zugeschnitten und eingelegt. Wir hoffen damit, Stockflecken vorzubeugen.
- die Relingsdrähte sind gekürzt und richtig straff angezogen.
- der Durchbruch für die Logge ist vorbereitet: den alten Geber haben wir entfernt (war sehr gut eingeklebt!) und das Loch vergrößert. Für den Tiefenmesser müssen wir ein neues bohren, das alte ist zu groß.
- die Blende mit den alten Instrumenten ist abgeschraubt, die Kabel teilweise entfernt.
- ein wenig Kleinzeug lief so nebenbei mit
Bilder zu allem kommen nächste Woche. Zum Abschluss haben wir uns noch ein lecker Matjes-Essen im Nassau-Hafen gegönnt. Sehr lecker! Morgen ist die Fischbude an der Schleuse in Hooksiel dran! 🙂 Nach dem doch etwas anstrengenderen Tag heute liegen wir inzwischen in der Koje und gehen nochmal die ToDo-Liste für morgen durch.
Endlich wieder zu Kassiopeia
Inzwischen sind wir schon wieder auf der A7 in Richtung Norden. Das Auto ist voll beladen, recht viel mehr hätten wir nicht mitnehmen können. Mal sehen, was wir alles schaffen von unserer ToDo-Liste. Es stehen an:
- Einbauen der neuen Geber für die Instrumente, hoffentlich in die Löcher der alten (die natürlich in dem Fall erst ausgebaut werden müssen)
- eine neue Front für die Anzeigen der Instrumente im Cockpit basteln
- das alles (Instrumente) muss logischerweise auch verkabelt werden
- unter dem Kiel ist noch eine Stelle, an der wir bisher kein Antifouling streichen konnten. Die muss abgeschliffen, grundiert und gestrichen werden
- ein paar andere Stellen am Rumpf müssen mit Antifouling ausgebessert werden
- unsere Relingsdrähte sind etwas zu lang, deswegen müssen wir an einem Ende nochmal neue Terminals aufpressen. Sonst könnten wir sie nicht wirklich spannen. Dankenswerterweise hat uns Reiner vom SeglerService in Feucht die mobile Presse dazu mitgegeben.
- am Ruder sind ein paar Stellen zu spachteln, zu grundieren und natürlich mit Antifouling zu streichen.
Und sicherlich wird uns die ein oder andere Kleinigkeit auch sonst noch begegnen 😉
Spannung und Temperaturen …
… sind am Steigen. So wie es momentan aussieht, die Vorhersagen liegen bei mind. 15°C dieses Wochenende, können wir endlich wieder aktiv werden. Um Grundierung und Antifouling zu streichen, was erst mal das wichtigste ist um wieder ins Wasser zu können, sind diese Temperaturen einfach nötig. Auch unsere Instrumente können wir dann ruhigen Gewissens einbauen und die evtl. nötigen Durchbrüche setzen.
Es wird auch langsam Zeit, denn wir haben noch richtig viel zu tun und es sind nur noch 130 Tage bis zu unserem festgelegten Starttermin. 🙂 Wir merken auch an uns, dass die Spannung so langsam steigt.
Die Woche drauf findet unser Schwerwettertörn statt. Wir hoffen, dass es da ordentlich kachelt, damit wir auch was davon haben :-). Von Freitag bis Freitag werden wir von Stavoren aus erst ins Ijsselmeer und dann in die Nordsee segeln. Als Boot haben wir mit Freunden zusammen eine Bavaria mit Skipper gechartert. Das wird sicher ein spannende Woche werden. Und … endlich weht uns wieder der Wind um die Nase und besonders freuen wir uns auf unsere erste Nachtfahrt.
Dann haben wir am Wochenende die erste Trennung vollzogen, unsere beiden Wellensittiche haben ein neues Zuhause gefunden. Wir finden, ein schönes und glauben, dass sie sind sehr gut untergekommen sind. Nur bei uns ist es plötzlich so ungewohnt ruhig. Wir wurden halt doch 18 Jahre mit wechselnder Besetzung unterhalten.
RK-Textil
Heute waren wir bei unserem Partner RK-Textil. Seit einer Weile schon hatten wir einen Katalog hier liegen, aus dem wir uns verschiedene Shirts, Jacken usw. aus der Auswahl an ökofairen Textilien ausgesucht haben. Jetzt werden die Sachen bestellt, dann gibt es noch eine Anprobe und anschließend wird alles mit unserem Logo bestickt 🙂 Wir freuen uns schon sehr auf die Sachen!
RK-Textil ist als erste deutsche Textildruckerei/-stickerei zertifiziert nach GOTS (Global Organic Textile Standard) und IVNbest. Das bedeutet, dass von der Herstellung der Farben, Garne und Hilfsmittel über die Verarbeitung bis zur Entsorgung von Reststoffen und Abwasser darauf geachtet wird, dass in allen Produktionsstätten ökologisch und sozial gearbeitet wird. Wir sind sehr froh, damit einen Partner gefunden haben, dem die Umwelt, die wir ja auf unserer Weltumseglung genießen wollen, genauso wichtig ist wie uns.
Brillen
Gestern haben wir unsere neuen Brillen abgeholt. Jetzt haben wir jeder zwei Stück, das muss reichen. Hoffentlich verändert sich ab sofort unsere Sehstärke nicht mehr gravierend 😉
Dann haben wir noch ein wenig Kleinzeug für die Pantry besorgt: Messbecher in Silikon (somit unzerbrechlich!), einen faltbaren Trichter und Weckgläser für Marmelade oder ähnliches. Trichter werden wir allerdings noch einen zweiten besorgen, bei einem wollen wir die Öffnung vergrößern, dann können wir ihn auch zum Umfüllen von Reis, Linsen oder ähnlichem nehmen.
Besuch, Wellensittiche und mehr
Heute war meine Schwester zu Besuch. Uli, Ihr Freund durfte mit Nick zusammen einen Glubbsieg gegen Gladbach im Stadion erleben. WIR freuten uns riesig über den Sieg ;-).
Auch haben wir heute eine gute Nachricht bekommen. Unsere beiden freiheitsliebenden Wellensittiche haben ein neues und gutes Zuhause gefunden. Bei der Freundin einer Freundin. 😉 Dies war uns sehr wichtig gewesen. Wenn wir die beiden dann am kommenden Sonntag wegbringen, werden wir einen Vorgeschmack auf den 21. Juli bekommen, Abschiednehmen.
Weiteres Aussortieren war vom Erfolg gekrönt. 🙂 Mittlerweile haben alle Regale einen Abnehmer gefunden, Weingläser sind weg und unsere Lieblingslampe hat eine Pension gefunden. Danke Claudia 🙂
Mit Katja und Andreas von der Saphira halten wir uns ja abwechselnd über unsere Fortschritte auf dem Laufenden. Auch heute telefonierten wir wieder und redeteten über die wichtigen Dinge die noch anstehen und wie schnell die Zeit verfliegt. Danke Ihr zwei ist immer mit schön mit Euch ;-). Wir werden, wie es aussieht, wohl ziemlich gleichzeitig loskommen.
Bernd und Factory Outlet
Am Freitag hatten wir Besuch von Steg 1 aus der Marina in Hooksiel, man kann auch sagen, es wehte Norddeutsche Luft durch Nürnberg. Bernd war auf der Durchreise und brachte uns unsere Stiefel vorbei, die er auf der SVB-Eröffnung letzte Woche für uns besorgte. Jetzt haben wir alles für unseren Schwerwettertörn in 3 Wochen zusammen.
Es war ein schöner Abend mit Essen beim Italiener, (die „Schäufele Wirtschaft“ war leider voll), ein paar Guinness im Irish Castle und ne Menge Spass.
Am Samstag fuhren wir nach einem Weißwurstfrühstück noch ins Factory Outlet nach Herzogenaurach. Hat sich gelohnt. Nachdem wir ja von PUMA noch eine 20% Marke auf unseren Einkauf bekommen haben, konnten wir davon ordentlich profitieren, ein Danke an PUMA.
Wir nahmen uns noch ein 2. Offshore Hose mit, Fließjacke, Claudi fand noch ein paar richtig tolle Lederschuhe.
Ein schöner Tag
Heute war mal ein richtig schöner Tag. Und er hat auch gleich gut angefangen: ich hatte heute den schnellsten Arztbesuch meines Lebens! Nachdem ich vorbelastet bin in bezug auf Nierensteine, hatte ich einen Termin beim Urologen. Er sollte prüfen, ob da bei mir etwas im Anmarsch ist. Schonmal die Wartezeit war extram kurz, ich habe es nicht mal geschafft, den obligatorischen Fragebogen fertig auszufüllen! Und fünf Minuten später war schon alles erledigt. Kein Stein in Aussicht, alles sieht bestens aus 🙂
Dann habe ich heute einen weiteren großen Schritt in Richtung Abfahrt gemacht: ich habe gekündigt. Nachdem ich schon vor fast einem Jahr von unseren Planung erzählt habe, war dies nun der offizielle Schritt. Bis Ende Juni arbeite ich noch, anschließend folgt eine Zeit mit Abfeiern von Urlaub und Überstunden, dann sind über 14 Jahre beim selben Arbeitgeber abgeschlossen.
Und zum Abschluss sind wir mal wieder beim Thema Ausmisten. Die Tochter einer Freundin bezieht grad ihre erste Wohnung und braucht etliches an Grundausstattung. Und das ist genau das, wovon wir eine Menge abzugeben haben 🙂 Es freut uns sehr, dass wir da unsere Sachen unterbringen!
Und jetzt zum Abschluss lassen wir uns zur Feier des Tages noch ein Glas Prosecco schmecken!
halbleere Regale
So langsam leeren sich tatsächlich die Regale. Heute haben wir wieder etliches für ebay verpackt und auch die ersten Ordner sind schon in Kartons geschlichtet. Blöderweise stehen immer noch haufenweise Kartons in der Wohnung herum, die kriegen wir aber auch noch voll. Und was sich auch inzwischen so sammelt ist ganz viel, was wir auf Kassiopeia unterbringen müssen. Eine Menge Bücher zum Beispiel! Und die brauchen ja nicht nur Platz sondern wiegen auch noch etliches. Das wird auf jeden Fall noch interessant, wo wir alles verstauen 😉 Muss ja auch sicher untergebracht sein, es soll ja nichts durch die Gegend fliegen bei Seegang.
Fast schon Frühlingstemperaturen
Gestern hatte es schon fast frühlingshafte Temperaturen: zweistellig mit Plus davor! So könnte es weiter gehen, dann schaffen wir im März die Instrumente und den Rest Antifouling noch. Für das Antifouling (eine Stelle unten am Kiel fehlt noch) brauchen wir mindestens 15°, und das ist ja nicht so ganz unwichtig.
Aber wir planen nicht nur Arbeit für den Norden, hier geht es auch weiter.
- wir waren inzwischen beide beim Augenarzt, hier war nochmal eine Kontrolle nötig. Und bei uns beiden war die Diagnose durchaus positiv. Unsere Sehstärke (bzw. -schwäche) ist gleich geblieben, somit können wir unsere alten Brillen als Ersatz mitnehmen. Neue haben wir inzwischen in Auftrag gegeben, die noch bestehende Zusatzversicherung soll sich ja für uns lohnen. 😉
- mit dem Verkaufen der Handys waren wir nicht so wirklich erfolgreich. Vor den insgesamt sechs Stück haben wir gerade mal für eines was bekommen. Die anderen müssen wir eben doch entsorgen, schade.
- wir sind auf einen Riesen-Vorteil gekommen, der sich beim Aussortieren der Klamotten ergibt: man muss nicht mehr nach Bügeln suchen beim Wäsche-Aufhängen 🙂 Unser Kleiderschrank leert sich inzwischen auch merklich, es wird einfach überall weniger.
Dann kam gestern mit der Post noch etwas, worüber wir uns sehr gefreut haben: zwei Bücher von Barbara und Manfred von der Balimara. Vielen Dank! Wir freuen uns schon sehr auf´s Lesen, gerade das von Jessica Watson hat mich sowieso schon sehr gereizt. Anbei war eine Karte, mit einem hervorragenden Spruch, mit dem wohl jeder, der jemals etwas an einem Boot gebastelt hat, sich identifizieren kann: „Das Tragische an jeder Erfahrung ist, dass man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte (F. W. Nietzsche)“ Man könnte auch sagen: man macht alles zweimal 😉
7000
Wow, gerade eben haben wir die Besucherzahl von 7000 auf unser Homepage erreicht! Und das erst seit der Umstellung im letzten September. Wir sind sehr begeistert über die vielen Leser unseres Blogs! Darauf werden wir heute noch anstoßen. 🙂 Und wir hoffen, dass wir weiterhin interessante Berichte schreiben und viele auf unsere Reise virtuell mitnehmen können.
Kleine Schritte
Es geht immer weiter bei uns, zwar aktuell mit kleineren Schritten, aber immerhin 🙂
- heute kam unser Standerschein von Trans-Ocean. Damit können wir die Vorteile der Trans Ocean Stützpunkte weltweit nutzen.
- das immer wieder beliebte Dauerthema „Ausmisten“ beschäftigt uns ständig. Wir haben unseren Kleiderschrank ein deutliches Stück geleert (da darf sich wohl größtenteils wieder Oxfam freuen) und halten auch ständig Angebote bei ebay am Laufen. Daneben findet sich immer wieder jemand, der uns Einzelteile abnimmt. Wir haben sogar schon einen Interessenten für unsere Waschmaschine (bei Bedarf: wir haben auch noch Kühlschrank, Trockner, Spülmaschine und Einbauherd abzugeben). Unsere alten Handys werden wir am Samstag wegbringen, mal sehn, was wir dafür noch bekommen.
- dann haben wir ein wenig weiter gebastelt. Unter den Tisch im Salon wollen wir ja Aufbewahrungskisten stellen. Die haben inzwischen zwar die richtige Höhe, aber es müssen noch Leisten als Auflager für die Sitzkissen festgeschraubt werden und die Oberkante hat noch ein paar scharfe Kanten. Da haben wir noch nicht die endgültige Lösung, aber schon die ein oder andere Idee. Auf jeden Fall kam dabei zum ersten mal das neue Akkuschrauberlein zum Einsatz.