Geburtstagsgeschenke und Vorratsliste

So ein Geburtstag ist auch nachträglich was schönes. Da bekommt man(n) interessantes und nützliches geschenkt. Zum Bespiel ein Kapok-Doppelkissen, den Atlantic Crossing Guide und einen Akkuschrauber mit Winkel- und Extenteraufsatz. Da freut sich das Seglerherz. Danke an alle, es war ein schöner Nachmittag mit Euch.

Nach unserem Italienkurztrip mit den Großeinkäufen konnte es nicht lange ausbleiben, wir haben eine neue Liste angelegt. Vielmehr Claudi, die bei uns die Excelspezialistin 🙂 ist. Es wird wohl die wichtigste Liste werden, für Lebensmittel! Da müssen wir einfach wissen, was, wieviel, welche Packungseinheit, wie lange haltbar und wo es verstaut ist. Man glaubt einfach nicht wieviele versteckte Winkel es auf so einem Schiff gibt. Und nach 4 Jahren was zu finden, das schon 2 Jahre abgelaufen ist, ist einfach nicht so toll.

Die Instrumente sind da

Heute kam endlich das ersehnte Paket mit unseren Instrumenten. Es sind eine ganze Menge Kabel, Geber, Einzelteile und Handbücher. Jetzt brauchen wir nur noch das passende Wetter und müssen nach Wilhelmshaven, dann können wir alles einbauen. Das heißt an Arbeit konkret:

  • die Blende im Cockpit, in der die Instrumente eingelassen sind, muss neu gemacht werden. Die alten Löcher passen nicht, außerdem sind es jetzt weniger Anzeigen.
  • wir müssen einen Platz finden, wo wir den Kompassgeber unterbringen
  • drückt uns alle die Daumen, dass wir die alten Löcher im Rumpf für die neuen Geber verwenden können, ansonsten müssen wir neu bohren.
  • im Masttop muss der neue Windgeber montiert werden. Dann muss natürlich auch noch das zugehörige Kabel durch den Mast gezogen und im Boot verlegt werden.
  • wir brauchen einen Platz für den NX-Server. Von dort muss ein Kabel in die Navi-Ecke gelegt werden, da wir über eine Software alle Instrumente mit Werten auch auf dem Rechner anzeigen können.
  • natürlich muss das auch alles entsprechend miteinander verkabelt werden.

Die Arbeit geht uns also nicht aus 😉

Einkaufstour beendet

Nach einem tollen Frühstück und Plausch mit einer Angestellten des Hotels, die uns u.a. einen Tip für unsere bevorstehenden Einkäufe gab, checkten wir aus, gingen nochmal für einen kurzen Blick zum See runter und fuhren los.
Nix Affi wie sonst immer, sondern Martinelli etwas weiter Richtung Verona. Da kaufen die Einheimischen und die Wissenden ein ;-), meinte sie und es hat sich wirklich sehr gelohnt. Einer der Gründe unserer Reise nach Italien war ja, Vorräte einkaufen die sich länger halten und wir gut an Bord verstauen können. Da kam dann in etwa zusammen: 9kg Spaghetti, 4,5kg Fusili und Rigate (alles eingschweißt), ca. 25 Gläser Pesto und Soßen (vor allem Calabrese von Barilla, voll geil), verschiedene Risotto, Polenta, Öl, Balsamico, eingelegte Bohnen, Amaretti und natürlich Espresso in rauen Mengen. (ohne Espresso geht schon mal gleich gar nix!) Diese Sachen sind teilweise bis Ende 2013/14 haltbar.
Dann geht es los auf die Autobahn und Richtung Brenner. Die Heimfahrt verlief diesmal völlig ohne Stau. Teilweise war zwar starker Schneefall (Claudi wollte sich schon das Laptop suchen ;-)), doch waren wir noch nie so früh aus Italien zuhause, 18 Uhr und ein Parkplatz wie vorbestellt. Schnell noch das Auto ausräumen, Taschen schleppen, aussortieren was aufs Boot kommt und was in der Wohnung verstaut wird und gegessen werden darf :-).
Zum Abschluss dieses letzten Italienkurzurlaubes für viele Jahre machen wir noch eine Flasche Vino auf und genießen den mitgebrachten Schinken, Käse und die Oliven mit Baguette.
Irgendwie waren die Tage notwendig um „Frei“ zu werden. Wir lieben Italien enfach wegen seiner tollen Landschaft, der Menschen, der Leckereien und vor allem auch, des „Kaffee´s“. Doch jetzt freuen wir uns darauf, viele neue Kulturen und Menschen kennen zu lernen oder vielmehr, wir sehnen uns danach.

Winterspaziergang

Heute haben wir einen richtig schönen, erholsamen Wintertag erlebt. Wir hätten nie vermutet, das gerade am Gardasee erleben zu dürfen 🙂 Nach einem sehr ausführlichen und leckeren Frühstück haben wir uns auf den Weg gemacht, wir wollten nach Bardolino laufen. Am Gardasee gibt es rundum (glauben wir zumindest) einen Weg, den man sehr schön laufen kann. Bis Bardolino sind es von hier etwa 4km, also ein schöner Spaziergang im Schnee. Und es war richtig herrlich! Alles war schon bepudert und es hat noch weiter geschneit. Durch das sehr diesige Wetter war eine ganz tolle Stimmung: ganz leise und alles wie in Watte gepackt. In Bardolino angekommen haben wir uns zum Aufwärmen ein Cafe gesucht und dort eine leckere Schokolade getrunken. Dann noch kurz zum Hafen und in eine Bar zum obligatorischen Prosecco. Was uns in Italien in Bars sehr gut gefällt: zum Prosecco, der übrigens in richtig schönen Gläsern serviert wird, gibt es Nüsse, Chips, Oliven und Tramezzini. Und das alles kostet nicht mal extra! Da bleibt man doch gerne sitzen 🙂

Zurück im Hotel haben wir uns fertig gemacht für Pool und Sauna. War herrlich entspannend. Das Hotel hier ist wirklich richtig schön! Alles sehr sauber, freundlich und angenehm. Eine gute Wahl für ein Winterwochenende 🙂 Danach haben wir es uns noch ein wenig im Zimmer gemütlich gemacht mit Lesen und ein wenig vor uns Hindösen.

Zum Abschluss unsere Urlaubstages waren wir noch essen, ein leckeres Menü in einem Restaurant, in dem wir die einzigen Gäste waren. War mal ein besonderes Gefühl. Der Koch hat sich extra für uns in seine Arbeitsklamotten geworfen. Unser Stammlokal in Bardolino wurde es dann übrigens doch nicht, wir hatten heute tagsüber gesehen, dass sie Winterpause haben. Es ist hier wirklich deutlich weniger los als im Sommer, auch in den Straßen tagsüber war kaum jemand zu sehen. Jetzt lassen wir den Abend noch gemütlich bei einem Glas Wein ausklingen, morgen wir etwas anstrengender.

Winter Wonderland Gardasee

Heute sind wir von Anja, also von München aus, weiter Richtung Süden gefahren. Michl hat zum Geburtstag ein Wochenende am Gardasee bekommen, und wir wollten nicht zu spät ankommen. Blöderweise hatten noch mehr die Idee, heute in Richtung Süden zu fahren und wir standen eine Weile im Stau… Aber irgendwann ging es dann doch noch voran. Nach dem Brenner wurde es langsam etwas wärmer, sogar 4°C plus hat unser Thermometer zwischendurch angezeigt! Unser Hotel ist in Garda und wir wollten über die Küstenstrasse in Richtung Süden fahren. Nachdem kurz nach dem Brenner gar kein Schnee mehr lag, waren wir doch ein wenig überrascht, dass es hier dann geschneit hat. Zwischendurch hatten wir richtig schneebedeckte Fahrbahn. Das hatten wir so wirklich nicht erwartet 🙂 War aber sehr schön! Sehr interessant waren die Boote, Stege und Steine, die so leicht bepudert bzw. eingeschneit in den See hineinragen.

In Garda angekommen sind wir zuerst ins Hotel. Und dann direkt zum Einkaufen. Geplant war für heute ein gemütlicher Abend mit Wein, Oliven, Mortadella, Käse und sonstigen Leckereien. Und genau den genießen wir gerade noch 🙂

Für morgen ist ein Urlaubstag geplant: gemütlich frühstücken, im Schnee spazieren gehen, Sauna und Pool im Hotel ausnutzen und abends gemütlich in unser altes Stammlokal in Bardolino essen gehen. Nachdem das wohl unser letzter entspannter Urlaub vor der Abfahrt wird, werden wir es uns richtig gut gehen lassen 🙂

Wir besuchen unseren Tisch

Wir werden immer wieder gefragt, was wir denn mit unseren Sachen und Möbeln machen, die wir nicht mitnehmen. Kurz gesagt: verkaufen, entsorgen oder unterstellen. Ein sehr gut gelungenes Beispiel zum Thema „unterstellen“ ist unser Eßtisch inklusive Stühle und Bank. An dem hängen wir sehr, es ist ein wirklich schönes Stück. In unserer aktuellen Wohnung haben wir ihn schon nicht untergebracht, also mussten wir uns da vor zwei Jahren schon etwas überlegen. Und wie der Zufall manchmal so mitspielt, hat unsere Freundin Anja genau zu der Zeit einen neuen Eßtisch mit Stühlen gesucht. Und jetzt hat sie unseren als Leihgabe bekommen, bis wir wieder da sind. Für alle ein Gewinn 🙂 Ja, und um zur Überschrift zu kommen: wir haben heute abend Anja (und natürlich unseren Tisch) besucht. War ein sehr schöner Abend 🙂

Winterkälte

Bis vor zwei Wochen haben wir uns fast noch ein wenig geärgert, dass wir Kassiopeia an Land überwintern lassen. Der Grund war ja, dass wir ein wenig Angst hatten, dass bei Frost z.B. die Kugelhähne bei den Borddurchlässen einfrieren, vor allem auch, weil wir von hier aus nichts machen können. Und davon waren wir ja bis vor zwei Wochen noch weit entfernt. Inzwischen bereuen wir unsere Entscheidung nicht mehr. Auch wenn nichts passieren würde, wir haben so doch ein besseres Gefühl. Und wir hoffen das beste, dass Max und Gioia, und natürlich auch alle anderen, die im Wasser geblieben sind, die Kälte gut überstehen!

Dann waren wir heute bei Radio Gong im King Gong. Hat richtig Spaß gemacht! Wer das verpasst hat und noch nachhören will, hier gibt´s den Mitschnitt.

Sushi, Puma und Radio Gong

Heute waren Katja und Andreas von der Saphira bei uns zu Besuch. Die beiden haben bisher noch nie Sushi oder rohen Fisch gegessen, und das sollte sich natürlich vor der Abfahrt noch ändern. Nach dem Schnippeln der Zutaten haben wir fleißig gerollt und Teller gefüllt. Und anschließend natürlich auch gegessen! War sehr lecker! Und die Vorfreude auf frisch gefangenes Sushi ist mal wieder gewachsen 😉 Bei einem Verdauungs-Kaffee haben wir unser letztes Know-How zum Thema Funken, Pactor, Wetterdaten-einholen und ähnlichem abgeglichen. War mal wieder ein schönes Treffen!

Noch nachreichen müssen wir etwas völlig anderes: vor einer Weile haben wir mal bei Puma angefragt wegen einer Partnerschaft. Puma stellt ja sehr gute Segelklamotten her, die nur leider außerhalb unseres Budgets liegen. Und da wäre natürlich eine Unterstützung in Naturalien der Knüller gewesen. Leider macht Puma sowas aber generell nicht 🙁 Über die zwei Gutscheine über 20% Rabatt für das Puma-Outlet in Herzogenaurach, die wir bekommen haben, haben wir uns trotzdem sehr gefreut! 🙂

Und eine Ankündigung haben wir auch noch: kommenden Dienstag sind wir früh so ab acht Uhr bei Radio Gong in der King Gong Show. Wir sind schon sehr gespannt, was da auf uns zukommt 🙂 Wer außerhalb des Empfangsbereichs wohnt und trotzdem zuhören will – auf deren Homepage ist rechts oben ein Link zum Webradio!

Verschiedenes

Heute haben wir unsere Schwerwetterausrüstung vervollständigt. Wir leisteten uns eine richtig gute Funktionsunterwäsche, die fühlt sich an wie eine zweite Haut und ist dazu noch flauschig weich. Wenn Sie jetzt auch noch so wärmt wie versprochen, werden wir wohl bei unserem Schwerwettertörn in Unterwäsche im Cockpit sitzen… 😉
Dazu gab es für mich auch ein paar Handschuhe. Jetzt müssen wir uns nur noch um Stiefel kümmern. Bis man so alles zusammen hat… ich sags Euch…

Es wehte auch mal wieder ein Duft von frisch gebackenem Brot durchs Haus. Wir wollen unterwegs unser Brot ja selbst backen und testen im Vorfeld schon mal verschiede Rezepte. Heute wurde es ein Joghurtbrot, mit Dinkelmehl, Saatkörner, Hirse, Karotten und Vollmilch-Joghurt. Das schmeckt super lecker.

Wie schon erwähnt konnten wir, dank Barbara und Manfred von der Balimara, unsere Vorratsausstattung erweitern. 9 Flaschen mit großen Öffnungen und eine 10l Flasche mit „Zapfhahn“ (Die Ideen, mit was wir die füllen, reichen von Rotwein über Rum bis zu Trinkwasser. Wobei es wohl am Ende Wasser werden wird). Die großen Öffnungen sind perfekt, um darin so Sachen wie Reis, Mais, Hirse, Haferflocken…. u.ä. aufzubewahren. Damit können wir alles sehr gut portionieren.

Nachlese und weiter geht´s

Zur Messe-Nachlese folgt hier noch das Bild in unseren Offshore-Klamotten. Man fühlt sich da eher wie ein Michelin-Männchen, mal sehn, wie beweglich wir da sind. Ende März beim Schwerwettertörn werden wir das auch noch rausfinden 😉

Gestern war ich noch mal wieder bei meinen Freunden von Franken-Acryl. Wie immer hatten sie genau das, was ich gebraucht habe! Wir wollen in der Pantry die Front-Verkleidung des Herdes weglassen. Allerdings ist daran die Aufkantung, die verhindert, dass bei Seegang alles, was drauf liegt, runterrollt. Also brauchen wir bei der Herdabdeckung eine Aufkantung. Und dafür habe ich ein gebogenes Stück Makrolon bekommen. Das müssen wir noch abrunden und mit Schrauben von unten befestigen, dann wäre schon wieder ein Punkt auf einer unserer Listen erledigt. Weiter habe ich einen Spritzschutz gesucht, da ja direkt neben dem Herd unsere Navi-Ecke ist. Auch dafür gab es ein Stück Makrolon (ist hitzebeständiger als Plexiglas), das müssen wir allerdings noch einpassen. Da man das mit der Stichsäge bearbeiten kann, sollten wir das hinbekommen.

Heimfahrt mit Zwischenstopps

Inzwischen sind wir schon wieder daheim und sitzen gemütlich am Sofa. Aber der Tag war ereignisreich und schön! Also von Anfang:

Besuch bei der Crew der Balimara

Nach einem schnellen Kaffee zum Aufwachen haben wir im Auto „Klarschiff“ gemacht, also alles so weggeräumt, dass beim Fahren nichts durch die Gegend fliegt, und sind in Richtung Bad Godesberg aufgebrochen. Dort wurden wir von Barbara und Manfred mit einem tollen Frühstück empfangen. Die Zeit verging wie im Fluge. Wir haben eine Menge Tipps und hilfreiche Infos bekommen! Und noch etliches mehr: einige Bücher, Weithalsflaschen zur Aufbewahrung von Lebensmitteln und einen 10-Liter-Kanister für Wasser (oder doch lieber Wein? ;-)) Es war einfach ein schönes Kennenlernen!

Abstecher nach Würzburg

Katja und Andreas hatten heute Besuch von Irene und Martin, Crew der SY Merger. Da uns Martin auch schon mit etlichen Tipps weitergeholfen hat, wollten wir natürlich die Chance nutzen, uns endlich auch mal persönlich kennenzulernen! Und auch das war ein sehr schönes und interessantes Treffen. Danke nochmal für die Folie, Martin!! Nach einer leckeren Kürbissuppe haben wir uns auf die letzte Etappe nach Hause gemacht und sind da gut angekommen. Das Auto ist ausgeräumt, die Wohnung wieder etwas voller und wir sind angenehm geschafft 🙂

Messetag der 2.

Irgendwie ist der zweite Messetag immer anstrengender als der erste. Aber wir waren durchaus wieder erfolgreich. Gestern abend haben wir unsere ToDo-Liste nochmal überarbeitet und auf ein Minimum gekürzt. Auf dem Plan standen ein paar Kleinigkeiten zum Besorgen und vor allem das Einholen von Angeboten für Instrumente und Autopilot.

Zu den Angeboten: wir waren bei Raymarine, Nexus, Furuno und SVB. Auskunft haben wir überall kompetent bekommen, teilweise sind die Preisspannen enorm, teilweise auch nicht. Was uns beeindruckt hat, ist, dass man nicht beim Hersteller den günstigsten Preis bekommt! Das ein oder andere Angebot kommt nochmal per Mail, bis Ende der Woche wollen wir uns da entscheiden. Wir haben zwar eine Tendenz, aber mal sehn 😉

Gekauft haben wir dann noch eine Unterlage für die Bugkabine. Da ja in den Tropen die Luftfeuchtigkeit höher ist, müssen wir aufpassen, dass unsere neue Matratze nicht zu schimmeln anfängt. Weiter haben wir eine Pumpe zum Ölabsaugen, eine zusätzliche Portion Coppercoat für die noch nicht gestrichenen Stellen am Kiel, ein paar Teile (hab die genaue Bezeichnung verdrängt) zum sortierten Aufhängen von Leinen im Cockpit (z.B. die Großschot) und gestern schon einen USB-Stecker zum Laden z.B. für den ipod gekauft.

Dann haben wir uns gefreut, wie klein doch die größte Bootsmesse der Welt ist, als wir Reiner vom Segler-Service in Feucht über den Weg gelaufen sind. Nachdem wir uns ja jetzt nicht mehr so oft sehen wie während des Refits, war das doch eine schöne Überraschung 🙂 Außerdem waren wir bai Harald Paul am Stand und haben sein neues Buch über die Expedition nach Kanada mitgenommen. Sind schon gespannt auf´s Lesen.

Inzwischen sitzen wir im Camper, haben schon gegessen und werden den Rest des Abends mit Katalogen und Lesen verbringen. Morgen geht´s zur Crew der Balimara, wir freuen uns schon sehr!

Messetag, der 1.

Das Ergebnis des ersten Großkampftages ist auf dem Bild zu sehen. Uns war es heute unter anderem wichtig, dass wir die richtigen Offshore Anzüge für unseren Schwerwettertorn im März finden, das haben wir auch geschafft. Wir haben wirklich gute aus Teflon erstanden und das auch noch zu einen erschwinglichen Preis. (Morgen gibt es ein Foto in den den Anzügen). Claudi hat außerdem noch ein paar neue Segelschuhe und -handschuhe bekommen. Im Bereich der Stromversorgung sind wie ein ganzen Stück weiter, da werden wir noch unsere Verbrauchs-Exceltabelle abändern und bekommen dann einen Kostenvoranschlag für die erforderlichen Einzelteile. Weiterhin haben wir im Bereich, „Selbstversorgung“ mit dem Kauf eines Keschers, 500m stabile Angelschnur und einen Hakenzange zugeschlagen.
Wertvolle Infos für bekamen für unser Radar  (werden uns wohl einen neuen kaufen müssen. Denn anscheinend ist außer dem Display auch noch die Antenne defekt. Über einen Bugspriet für unseren Anker müssen wir noch die nötigen Maße einschicken.
Den Abschluss des heutigen Tages bildete dann der TO-Stander den wir am Trans Ocean Stand zusammen mit unserer Infos über Krankenversicherung für die nächsten 5 Jahre bekamen.
Am Abend fand dann noch das TO Treffen in Düsseldorf statt. Da waren wir das erste mal mit dabei. Katja und Andreas nahmen uns mit. Es hatte sich nach der Messe einfach angeboten.
Nach einer kurzen Kaffeerunde bei uns im Camper schickten wir dann Katja und Andreas nach Hause ;-). Wir sehen uns ja am Sonntag wieder.

Und jetzt geht es in die Falle, wir haben ja auch etliche km in den Hallen zurückgelegt und morgen sollen ja noch weitere dazu kommen.