Sonntagsarbeit

Trotz unserer nervigen Nachbarin sind wir wieder ein Stück weiter gekommen. Und was inzwischen das Schöne ist: man kann immer wieder etwas als geschafft abhaken 🙂

  • die Vorhänge im Salon und über der Pantry hängen. Sind sehr schön, da haben wir eine gute Auswahl getroffen! Und vor allem sind sie perfekt genäht! Vielen Dank an meine Mutter, die damit eine Menge Arbeit hatte.
  • die Bretter in der Bugkabine, auf die unsere Matratzen kommen, haben Luftlöcher bekommen. Wir hoffen mal, dass das ausreichend ist, um die Matratzen von unten zu belüften. War keine sehr anspruchsvolle Aufgabe, aber der Bohrer hat geglüht!
  • Werner war nochmal da und gemeinsam sind die beiden Löcher jetzt dicht. Sieht klasse aus, muss nur noch trocknen!
  • dann waren noch meine Eltern da mit Kaffee und Kuchen, kommt auch sehr gut 🙂
  • ach ja, und mein Vater will sich morgen mal das Problem mit dem Kabel im Mast anschaun, er meint, er kriegt das hin. Wäre wunderbar!

Frühling

So herrlich wie der letzte Samstag war dieser nicht so ganz. Zwar macht endlich das Wetter mit, aber die eine Nachbarin in Feucht hat mal wieder die Polizei geholt, was diesmal dann doch Konsequenzen hat. Zwar keine strafrechtlichen (das wär ja noch schöner!), aber wir dürfen auf dem Platz nunmal offiziell NICHTS an einem Fahrzeug arbeiten. Blöderweise fällt ein Boot unter die Kategorie Wasserfahrzeug. Tja, und deswegen werden wir wohl diese Woche unsere Kassiopeia nach hinten auf den Hof ziehen. Wir hoffen nur, dass der Trailer hält! Weil wenn er das nicht tut, möchte ich nicht ausschließen, dass es danach strafrechtliche Konsequenzen für mich hätte. Wir haben beide eine Riesen-Wut, können aber leider nichts gegen dieses Subjekt unternehmen.

Aber kommen wir zum angenehmen Part des Wochenendes, wir haben nämlich trotzdem ein wenig geschafft:

  • die Stromkabel in Richtung Mast sind gelegt und im Anschlusskasten befestigt, da müssen jetzt nur noch die aus dem Mast kommenden ran.
  • tja, und schon sind wir wieder bei einem Problem des gestrigen Tages. Wir wollten das neue Stromkabel für die Lampen am Mast am alten Kabel mit durchziehen und kurz bevor es unten am Mastfuss rauskam, ist das neue Kabel abgegangen. Jetzt haben wir nichts mehr, woran wir das Kabel durchziehen können. Haben es gestern auch schon mit allem Möglichen probiert, aber bisher ohne Erfolg. Wir wollten es heute nochmal mit einem Magneten und einem dünnen Faden probieren.
  • die letzte Relingstütze ist abmontiert und alle Relingsfundamente geschliffen
  • die zwei Löcher im Rumpf haben wir angefangen zu flicken. Zuerst mussten sie noch bis auf das Laminat abgeschliffen werden, jetzt kann das neue Material rein. Danke an Werner, der uns gezeigt hat, wie es geht und auch die erste Schicht schon eingebracht hat. Den Rest werden wir heute noch fertig machen.

Heute werden wir trotz des Arbeitsverbots zum Boot fahren. Neben ein paar Kleinigkeiten müssen wir auch noch alles für die Fahrt nach hinten vorbereiten.

Ein ruhiger Sonntag

Gestern haben wir tatsächlich einen ruhigen Sonntag verbracht. Wir haben gelernt, Übungen gemacht und auch ein wenig geforscht nach Sachen, die wir noch benötigen. Lampeneinsätze für die Positionslampen haben wir bestellt und uns auch für den ersten Kartensatz für die Nordsee durchgerungen.

Was auch noch schön war: nach einer Lackierwoche, die wir im Wohnzimmer geschlafen haben, sind wir wieder ins Schlafzimmer umgezogen. Wir haben ja die Luken und das Steuerrad gestrichen und den Dunst wollten wir so wenig wie möglich in der Wohnung verteilen, somit sind wir zum Schlafen umgezogen. Unser Schlafsofa ist zwar bequem, ist aber doch schön, mal wieder im Bett zu schlafen!

Ein schöner Tag

Heute war ein rundum schöner Tag: herrliches Wetter, am Boot ging was voran und der Club hat 5:0 gewonnen. Aber der Reihe nach:

Für heute waren 10° und Sonnenschein vorhergesagt und genau so war das Wetter dann auch. Herrlich warm, selbst im Pulli konnten wir bequem arbeiten, Jacken waren unter der Plane gar nicht nötig. Da hat es nochmal ein paar Grad mehr aufgeheizt.

Als wir nach Feucht gekommen sind, hat Stefan schon gewartet. Er wollte die Ösen für die Aussteifung festschweißen. Unser Geräteträger ist zwar im Prinzip sehr stabil, aber so ohne Aussteifung wackelt er noch ein wenig seitlich. Jetzt brauchen wir nur noch die Spanner dazwischen, die wollte uns Reiner machen.

Dann haben wir noch die restliche Verkabelung für die 220V-Steckdosen gemacht. Davon haben wir jetzt insgesamt drei: eine neben der Pantry, eine an der Sitzecke und eine direkt unter der Sicherung (da können wir das Ladegerät anstecken).

Der Kühlschrankdeckel ist endlich festgeklebt. Ich die Temperaturen genutzt und das endlich mal gemacht. Für den Rest, Front und Anschluss des Kompressors, brauchen wir dann aber wirklich und dauerhafter höhere Temperaturen.

Die unterste Stufe in unserem Gästezimmer, der Heckkabine, haben wir befestigt. Sie war seitlich ausgebrochen und hing somit nur noch auf einer Seite richtig fest. Aber jetzt ist sie überall wieder stabil und man kann drauftreten.

Ja, und dann durfte ich zum Club. Kurt war unterwegs und Carmen wollte nicht allein gehn, also hab ich den Platz übernommen. Und es war eine gute Entscheidung! Noch nie durfte ich 5 Tore vom Club in einem Spiel sehen 🙂 Sehr geil!

Währenddessen hat mein Schatz das Deck weiter abgeschliffen. Das ist inzwischen so weit, dass wir „nur“ noch die Löcher flicken müssen und dann grundieren und streichen können. Aber auch da brauchen wir mal wieder höhere Temperaturen…

Für morgen haben wir uns einen Lerntag vorgenommen. Da es mal wieder kälter werden soll, wollten wir uns dem Funkschein und der Navigation, also unseren aktuellen Kursen, ein wenig widmen.

Kleinvieh…

… macht auch Mist! Wir waren heute nur kurz am Boot, haben aber doch die ein oder andere Kleinigkeit geschafft.

  • der Ofen hängt fest! Der Riegel, mit dem man ihn arretieren kann, hat ein passendes Loch bekommen und somit können wir ihn auch feststellen
  • die Relingstützen an der Backbordseite sind abmontiert. Da wir in der nächsten Zeit (sobald es warm genug ist) ja streichen wollen, ist jetzt vorbereitet zum Spachteln, Schleifen und Streichen.
  • auf der Steuerbordseite haben wir die Fundamente für die Relingstützen sogar schon gespachtelt.
  • die ersten Kochutensilien sind in der neugeputzten Schublade eingeräumt. Wenn das so weitergeht, können wir bald kochen!

Sonntagsarbeit

Ein wenig was haben wir trotz Sonntag und anhaltender Kälte dann doch auch wieder getan:

  • alle Wanten am Mast sind entwirrt und er ist abgewaschen. Nachdem er ja ein gutes Jahr im Freien gelegen ist, hatte sich doch eine ganze Menge an Dreck darauf angesammelt.
  • die Dämmung an den Motorraumdeckeln klebt! Wenn jetzt noch der Motor gecheckt ist, können wir sie auch wieder anschrauben.
  • ein wenig geputzt haben wir auch noch. Die Schubladen in der Bugkabine sind sauber und auch die in der Pantry. Die können wir jetzt sogar mit unserem Kochbesteck einräumen.

Mast und andere Kleinigkeiten

Wir können ab sofort an unserem Mast arbeiten! Gestern hat Reiner ihn mit dem Stapler hoch auf die Rampe auf Böcke gehievt und jetzt können wir loslegen. Die Reste der Klebestreifen haben wir gestern schon grob abgemacht, jetzt müssen wir als nächsten Schritt das Teil erstmal sauber machen und die Wanten entwirren. Und die dann natürlich auch gleich kontrollieren! Dann die Maststufen anbringen, Stromkabel durchziehen, … Es gibt da genug zu tun!

An noch einer Stelle hat sich gestern so richtig was getan (zumindest optisch): die ersten neuen Vorhänge, die in der Gästekabine, hängen 🙂 OK, ist jetzt zugegebenermaßen nicht so DER wahnsinnige Fortschritt, aber eben doch mal wieder etwas, was man auch sieht.

Dann ist die 12V-Steckdose neben dem Kühlschrank eingebaut und die Schränke an der Pantry alle mal ausgewischt. Da könnten wir praktisch schon Geschirr und Gewürze usw. einräumen. Außerdem ist das Gasrohr jetzt auch befestigt. Im Bad ist die Holzoberfläche mit Politur bearbeitet, da könnten wir dann auch die Vorhänge aufhängen (sind nur noch nicht genäht).

Die Luken und die Motorraumabdeckungen sind inzwischen soweit abgeschliffen und gespachtelt, dass sie ihr „Finishing“ bekommen können: die einen Grundierung und Lack, die anderen die Dämmung.

Ach ja, und dann hat sich noch etwas sehr glücklich ergeben. Nachdem unsere Hydraulik ausläuft, haben wir nach irgendjemandem gesucht, der uns da weiterhelfen kann. Und wir haben jemanden gefunden! Und auch gleichzeitig noch jemand, der uns mit dem Motor das ein oder andere zeigen kann! 🙂

Netbook

Wir haben uns ein Netbook geleistet! Und das ist jetzt auch der erste Eintrag, den ich drauf schreibe 🙂 Wir wollten darüber die Navi-Software laufen lassen und dachten uns, dass wir dann ja schon mal damit anfangen können, das alles zu installieren und einzurichten.

Ist ein richtig schnuckelig, kleines Teil mit einem 10“ Monitor. Mal sehn, wie lang der Akku reicht! Angeblich bis zu 10h…

Und was noch genial ist: die Zugriffe aus unsere Seite nehmen zu! Wir sind fast fünfstellig!

SRC

Gestern, Montag hatte ich den ersten Abend für den SRC-Funkkurs geht 4x immer von 19-22.00 Uhr. Immer habe ich diese trockenen Parts ;-( . Aber ist auch ganz ok, da wird das Englisch wieder etwas aufgefrischt. Mitgenommen habe ich eine Simulations-CD DSC-Training (die kommt dann wieder auf ebay :-)) und das Begleitheft. Habe Quasi 4 Wochen Zeit um alles reinzuziehen. Wird schon klappen… Der erste Abend war viel organisatorisches, ein wenig Theorie und DSC-Trainer Einführung. Dazu kommt als Hausaufgabe Vokabeln, Texte und Übungsaufgaben büffeln. Das Lernen nimmt einfach kein Ende. 🙂 Doch irgendwie erlangt man damit ja auch eine gewisse Sicherheit , wenn man so ein Mikro in die Hand nimmt und einen Ruf absetzt, um zum Beispiel eine Schleuse oder einen Hafen anzusprechen.

Arbeit und Besuch

Trotz der immer noch herrschenden Kälte haben wir am Wochenende was geschafft!

Die beiden 220V-Steckdosen an der Pantry und neben der Sitzecke sind eingebaut. Die Verkabelung ist zwar noch nicht komplett, aber zumindest die beiden Steckdosen sind miteinander verbunden. Jetzt muss noch das Kabel fest verlegt und auch bis zum Anschluss gelegt werden.

Und weil ich grad neben der Pantry bei der Steckdose war, habe ich auch die alte 12V-Steckdose ausgebaut. Das war ein Kampf! Mir kam´s fast so vor, als wäre das Holz außenrum aufgequollen… Naja, nach intensivem Kampf hatte die Steckdose verloren. Jetzt muss ich nur noch die Öffnung vergrößern, die neue passt sonst nicht rein.

Dann hab ich den Kühlschrankdeckel festgeschraubt! Zwar kann die Dämmung noch nicht dran festgeklebt werden (es ist zu kalt, warum sonst… ;-)), aber so sind jetzt zumindest auch die Scharniere und Schrauben verbaut.

Die Schleifarbeiten gingen auch noch weiter: die beiden Luken (Bugkabine und Ankerkasten) hatten wir zwar schon mit daheim, aber dann dachten wir, dass wir doch besser im Freien stauben. Und das ist inzwischen erledigt. Auch die alten Löcher sind ausgebohrt, unsere neuen Scharniere haben andere Bohrungen. Leider passen die neuen Verschlüsse für die Luken nicht ganz, wir müssen da noch was biegen.

Im Salon ist inzwischen alles mal abgewischt und die Oberflächen mit Politur verschönert. So langsam glänzt alles 🙂 Jetzt fehlen nur noch die Vorhänge, aber die sind ja auch schon in Arbeit.

Und dann haben wir heute Besuch bekommen! Und zwar eine ganze Menge. Ute und Stefan waren mit Kindern da, dann kamen noch Martin und Linda, auch mit Kindern und mein Bruderherz hat kurz vorbei geschaut. Insgesamt waren wir also 7 Erwachsene und 4 Kinder an Bord! Also, ich muss sagen, irgendwann wird das dann auch eng! Und wir (zumindest ich) hatten dann doch auch ein wenig Bammel, da unser Gestell ja auch nicht soooooo das stabile ist. Aber es hat gehalten, und wir müssen sowas ja nicht wiederholen… 😉 Zumindest nicht, bevor wir im Wasser sind!

Und da Martin da war, hat er auch gleich an der Gasleitung weitergearbeitet. Der Anschluss hinter dem Herd ist soweit fertig, das Gasrohr muss jetzt nur noch fixiert werden. Tja, und dann steht natürlich noch der Dichtigkeitstest an… Aber wir sind zuversichtlich!

Navigation

Gestern war dann auch der erste Abend meines Navigationskurses. Nachdem wir ja nun doch ein gutes Jahr in Tidengewässern unterwegs sein werden, dachten wir uns, dass das mal nicht schadet. Insbesondere, weil eins der Themen Gezeitenrechnung ist!

War bisher ganz interessant, bis auf ganz grundsätzliche Berücksichtigung von Strom und Wind beim Kurs war allerdings auch erstmal eine Menge Wiederholung des SBF-Stoffes dabei. Auf jeden Fall gab´s einen Berg Hausaufgaben, und durch den werden wir uns zusammen durchkämpfen, wir müssen das ja auch beide wissen 😉

schleifen, lackieren und ölen

So, ein wenig haben wir dann doch wieder geschafft. Die Bilge ist jetzt komplett. Ich musste noch zusätzlich ein Kantholz mit reinstellen, damit ich den Schlauch der Handlenzpumpe fixieren konnte.

Nachdem wir noch mal kurz über die Rahmen für die Steckschots geschliffen haben, konnten wir auch da die erste Schicht lackieren. Schaut schon klasse aus. Doch richtig super ist der Teakklotz für die Ankerwinsch geworden. Satt geölt und fast schwarz, geil… Weiter ging die Schleiferei dann im Salon. Wir hatten ja alle Löcher mit Holzkit geschlossen gehabt und da Bewegung bei Kälte ja bekanntlich gut tut, jetzt mit 240er Nassschleifpapier geschliffen, getrocknet und dick mit Politur versehen, ein paar Minuten gewartet, nachpoliert und jetzt schaut ´s wieder FAST wie neu aus ;-). Außerdem habe ich jetzt schon mal unsern FCN-Wimpel mit ins Boot genommen, einen festen Platz müssen wir noch finden, denn der muss mit!!

Heute haben wir auch unsere Maststufen bezahlt, die sollten auch am Freitag kommen. Sind schon richtig gespannt darauf. Ist dann nur noch die Frage, ob wir sie  Pulver beschichten, eloxieren oder blank lassen. Werden wir mal in uns gehen. Auf alle Fälle werden wir Alunieten mit Großkopf verwenden und sehen, ob wir einen Druckluftpistole herbekommen. Vielen Dank an Ralf von der SY Grace.

Geburtstag

Ja so ein Geburtstag ist ja echt was Feines. Da bekommt man Sachen geschenkt und viele haben mit segeln zu tun :-). Diesmal war es ein echter  Leatherman Charge AL, das Buch Wetter an Bord vom DSV-Verlag, ein grüner Flötenkessel (ein wenig Farbe muss sein), Schäkel, Saugute, helle Stirnlampe, Tauchermesser von TUSA, gute Bücher und ein wenig Alkoholika. Natürlich waren die Feiern auch super, Dienstag mit Freunden und am Sonntag kam dann die Familie. Jetzt am Sonntag Abend testen wir mal die Gerätschaften alle.

Und um die Zeit zu überbrücken versuchen wir uns mit Knoten und Spleißen aus dem Buch von Egmont M.Friedl. Macht Spass. Wie weit seit ihr, Elke und Bert von der SY Anjuli Nui ;-)?

Ein wenig was geht doch

Trotz der Temperaturen waren wir heute beim Boot und haben auch was geschafft! Die Stromkabel zum Mast sind verlegt und auch schon am Panel angeschlossen. Jetzt müssen wir nur noch beim Bad eine Dose basteln, wo wir sie mit denen, die dann vom Mast kommen, sicher verbinden.

Im Bad haben wir noch eine Kleinigkeit gemacht: in dem Schrank unter dem Waschbecken waren die Einlegeböden noch nicht endgültig drin, da mussten wir noch ein wenig das Loch für den Abwasserschlauch vergrößern. Aber auch das ist erledigt.

Ach ja, und wir haben uns noch eine Liste gemacht, mit Punkten, die bis Mai erledigt sein müssen. Ist ne ganze Menge! Sind ein paar große, aber allerdings auch ein paar kleinere Punkte drauf. Mal sehn, ob wir alles schaffen 😉

Für die Handlenzpumpe haben wir eine Halterung für den Ansaugstutzen angebracht. Wir wollten den Schlauch nicht lose in die Bilge stellen und an der vorhandenen Stütze haben wir ihn einfach nicht mehr untergebracht. Außerdem ist zum Verlegen der Schläuche alles soweit vorbereitet.

Der Teak-Klotz für die Ankerwinsch ist abgeschliffen muss nun nur noch geölt (und eingebaut…) werden.

Wir haben etliches bestellt: Scharniere und Lukenhalter für die Luken in der Bugkabine und für die Ankerwinsch, die untersten 3 Maststufen zum Abklappen (die anderen sind ja schon seit einer Weile bestellt), Relingsnetz, einen Schwanenhals für die Kabel am Mast und noch eine 12V-Steckdose.