Warum? Weil soweit wir das jetzt schon einschätzen können, sie qualitativ die beste Verarbeitung, nicht mal die besten Materialien, aber von den Kleinigkeiten wie Anordnung der Pantry, Einteilung des Kühlschrankes, Feststellung der Türen, Zugängigkeit des Motors, …so viele Punkte die wir alle in unserer Mappe haben die irgendwo liegt, evtl. im Auto. Aber da gehe ich jetzt nicht mehr runter, weil wir eben bei einem Whisky-Tasting waren und uns „GUT“ fühlen 😉
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Der Tag nach der Messe…
Gestern waren wir also endlich auf der Interboot in Friedrichshafen. Und unsere Befürchtungen, dass wir so ein Boot doch eher als Schuhschachtel empfinden könnten, haben sich NICHT bestätigt. So richtig riesig kann man da zwar auch nicht sagen, aber doch durchaus auch eine Größe, in der man sich´s gemütlich machen kann. Und die Größe von ca. 40 ft L.ü.A. passt auch, recht viel größer wäre fast schon Luxus. Natürlich hat uns dann der eine oder andere Hersteller besser bzw. schlechter gefallen und selbstverständlich haben wir uns intuitiv gleich die beiden teuersten als Favoriten rausgesucht. Wenn jetzt mal das Geld kurz keine Rolle spielen sollte, dann wäre unsere erste Wahl wohl die Dufour 40, die zweite die Hanse 400. Naja, man kann ja träumen…
Und wir haben noch mehrere Kilo weitere Prospekte mitgebracht. Kataloge mit quasi allem, was es so an Ausstattung gibt. Eben genau das, weshalb wir auf der Messe waren! Trotzdem wir eigentlich alles, was wir auch machen und sehen wollten, erledigt haben, waren wir dann sogar wieder recht früh daheim. Von der Messe sind wir schon so gegen 15:30Uhr wieder losgefahren.
Es geht voran!
Tja, morgen geht´s nach Freiburg, übermorgen auf die Bootsmesse. Sind beide schon heftigst gespannt, was da alles auf uns einprasseln wird an Navigation, Wasserversorgung, Stromerzeugung, Kühlgeräten, Kommunikation, Segeltechnik, Rumpfarten, …. Und vermutlich vor allem an Kosten, die auf uns zu kommen…. Wir werden sehen und wohl vermutlich mit einem Reisekoffer voll Prospekten wieder heimkommen
Außerdem ist seit ein paar Tagen unsere Homepage online!! Richtig gut ist sie geworden. Und unsere Mailadresse info ueber-die-meere.de kommt auch schon hier an.
So, der Spanisch-Unterricht hat begonnen. Wir beide hatten schon zusammen 2-mal Unterricht bei Martin. Und wir werden wohl auch da weitermachen, da ein Kurs bei der VHS auch nicht günstiger kommt und so ein Privat-Unterricht wohl ein wenig intensiver ist.
Ende September geht´s auf die Bootsmesse nach Friedrichshafen. Dort wollen wir u.a. mal sehen, wie groß denn so ein Boot mit 12 m L.ü.a. denn von innen so ist.
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Wir beschließen für uns, dass wir wirklich und ernsthaft eine Weltumsegelung angehen wollen. Allerdings erst in 4-6 Jahren, da uns bewusst ist, dass wir bis dahin noch eine ganze Menge Dinge lernen müssen, unter anderem Segeln!
Natürlich machen wir uns Gedanken, was wir dann hier mit Wohnung und allem machen. Also wenn da nicht noch ein Lotto-Gewinn dazwischen kommt, werden wir wohl die Wohnung verkaufen müssen…
So langsam erzählen wir auch den ersten aus dem Freundeskreis von unserem Plan und die (fast) durchwegs positiven Reaktionen darauf ermutigen uns doch sehr!
Geschützt:
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Anfang
So langsam kommt uns beiden der Gedanke, dass so eine Weltumsegelung eigentlich was ganz nettes wäre. So gelegentlich liest man mal was drüber und ist fasziniert.