Coppercoat pinseln

Ein weiterer wichtiger Punkt ist größtenteils erledigt: Kassiopeias Coppercoat ist fast fertig ausgebessert. Die letzten Tage immer wieder hat Michl geschliffen, anfangs mit der Hand, zuletzt mit einem neuen Schwingschleifer. Unser alter machte leider in Trinidad die Grätze, er hatte wohl ein Frequenzproblem (in Deutschland sind es 50Hz, in Trinidad 60Hz), wir anschließend ein Schwingschleiferproblem…

Da die auszubessernden Stellen nicht zusammenhängen, können wir das relativ einfach nacharbeiten (Coppercoat muss in mind. vier Lagen nass in nass aufgetragen werden, das macht es bei einem kompletten Rumpf leicht „sportlich“). Da wir uns nicht so ganz sicher waren, ob denn die Bläschen auch alle durchs Rollen gefüllt werden, haben wir nicht alles gemacht, wir wollten erstmal das Ergebnis ansehen. Und das passt! Nächste Woche können wir uns über den Rest machen.

Übers Wochenende sind wir erstmal unterwegs, außerdem soll es eh regnen und ein wenig abkühlen.