Das war unser Außenborder seit Mai, und das rächt sich gerade. So langsam denken wir ja doch ans Weiterfahren (wollen wir und müssen wir auch – Anfang Februar läuft Michls Visum aus) und John Wayne (unser Außenborder) gewinnt wieder an Bedeutung, denn dann ist erstmal – endlich wieder – Ankern angesagt. Leider lässt er sich nicht mehr bewegen, d.h. lenken ist gerade eher nicht möglich. Michl hat ihn heute zerlegt und auch schon die Schwachstelle gefunden. Alu-Guss und Stahl sind an einer ungünstigen Stelle eine ziemlich innige Verbindung eingegangen, das müssen wir nächste Woche entweder mithilfe der Fischer hier oder einer Werkstatt wieder trennen. Die Kombination aus Alter (immerhin ist er über 50), Hitze, Feuchtigkeit und einem wohl nicht mehr vorhandenen Trennmittel ist da wohl nicht ganz unschuldig.
Gestern wollten wir eigentlich schon so richtig aktiv werden und an unserer ToDo-Liste arbeiten, aber auch hier gibt es schlechtes Wetter! Es war den ganzen Tag grau in grau und hat immer wieder geregnet. Gar nicht schön! Die schöne Begleiterscheinung des Wetters war dann, dass letzte Nacht richtig angenehm kühl war! Ohne Decke hätte man sogar gefroren, das hatten wir schon länger nicht mehr!