Gestern haben wir Fahrservice genießen dürfen. Greg, der schon seit ein paar Jahren hier liegt, hat einen Lieferwagen und war so freundlich, uns zum Supermarkt zu fahren. Ein paar frische Sachen haben noch gefehlt und natürlich haben wir noch das ein oder andere ungeplante entdeckt. Und natürlich auch das ein oder andere vergessen, aber wir werden nicht verhungern. Mal sehen, wie lange alles hält, hier gibt es praktisch nichts ungekühltes, allein wenn das Zeug im Supermarkt liegt, hat es ja schon fast Kühlschranktemperatur. Die Klimaanlagen laufen überall auf Hochtouren…
ChuckNorris haben wir mit Süßwasser gespült – es ist immer noch ein herrliches Gefühl, wenn der Außenborder auf Anhieb anspringt! Wir wissen inzwischen, warum JohnWayne zum Schluss immer nicht mehr ansringen wollte: sein Impeller war völlig zerlegt. Da hätten wir sogar noch einen in Reserve gehabt… Aber wir haben dennoch den Kauf von ChuckNorris bisher nicht bereut, dazu hatten wir insgesamt einfach zuviel Ärger mit JohnWayne. Zudem läuft unser Neuer wesentlich sparsamer und das ist ja auch nicht zu verachten.
Die Ankerwinsch streikt immer noch, die Schraube mag sich einfach nicht bewegen. Erfolgreicher waren wir beim Wäschewaschen, das hatten wir aber auch nicht ernsthaft anders erwartet. Die Maschinen hier sind gut und mit $3 bezahlbar. Insgesamt stehen die Zeichen so langsam auf Abfahrt, das Wetter ist nur irgendwie nicht so ganz überzeugend. So richtig schlecht ist es auch nicht, mal sehen, wann wir abfahren.