Immer noch Schietwetter

Inzwischen sind wir wieder daheim. Das Wetter hatte sich gestern auch nicht wieder gebessert, weshalb es eigentlich recht wenig zu berichten gibt.

Wir haben den Samstag hauptsächlich mit Nichtstun verbracht. Naja, OK, ein wenig hier, ein wenig da, aber so richtig produktiv waren wir wirklich nicht. Der Wind hat noch zugenommen, abends hatten wir in Böen bis zu 9 Beaufort (und das in der geschützten Marina!). Und das es zwischendurch auch immer wieder geregnet hat, war es auch gar nicht möglich, recht produktiv zu sein.

Ein bißchen was ging doch: vormittags kamen Andreas und Angelika und haben die neue Persenning für den den noch ungeschützten Teil unseres Großsegels gebracht. Und wir haben dann auch gleich besprochen, wie wir den Bügel für unsere Kuchenbude befestigen und wie es dann da weitergeht. Danke schonmal für das erste Teil, sieht super aus!

Michl hat was unter den Motorraumdeckel gelegt, so dass es jetzt nicht mehr knarzt. Das ist eine echte Verbesserung! Bisher hat es bei jedem Schritt im Cockpit einen regelrechten Lärm gemacht.

Den Rest des Tages haben wir dann mit Spazierengehen (da ist der Wind klasse!), Kaffetrinken mit Grete und Sven bei uns, Hopfenblütenteeetrinken mit Kerstin und Christoph auf der Timpe Te und einem leckeren Abendessen auf der Max mit Grete und Sven verbracht.

Über Nacht hat der Sturm noch ein wenig zugelegt, somit wurden wir gemütlich in den Schlaf geschaukelt 🙂 Die Festmacher haben den Sturm gut überstanden!

Heute früh war zwar der Wind weniger, dafür hat es genieselt… Wir hatten das Wochenende über somit die komplette Schietwetter-Bandbreite.

Nach einem gemütliche Frühstück mit Kerstin und Christoph haben wir noch die Heckkabine aufgeräumt (im August steht Besuch an), unsere Sachen zusammengepackt, die letzten Maße für den Kuchenbude-Bügel genommen und uns auf die Autobahn geschwungen. Um das Wochenende abzurunden, standen wir auch noch im Stau 🙁 Jetzt hoffen wir, dass beim nächsten mal das Wetter umso besser wird!

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