Nach der Nacht in Marstal, war arschkalt + weite Wege zur Dusche
Irgendwann beim Essen klopfte der Hafenmeister und wollte 18,-€. Dann sind wir um 23Uhr in die Koje, hier wird es ja ewig nicht dunkel. Diesmal gut geschlafen. Um kurz vor 10Uhr dann Leinen los und Richtung Rudköping im Fahrwasser durch die Brücke „Siren“.
Bei Schwachwind 2-3Bft waren wir mit 3-6 Knoten unterwegs. Man glaubt, zu stehen 🙂
Diesmal haben wir das Groß mit hoch und den Baum zum Ausbaumen für das Vorsegel. Claudi hat es vorher mit dem Bootshaken gehalten, war aber nicht so die Dauerlösung 🙂
Dann links an Thurö vorbei nach Svenborg eingelaufen. War beim 2. Festmachen etwas schwierig.
Etwas spazieren, dann Fisch gegessen. Jetzt sitzen wir im Cockpit beim Lesen, Schreiben und Bier! Um uns jede Menge Engländer in kleinen Booten, einfach schön und „warm“, selbst für Claudi